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Zusammenfassung

Erste-Hilfe-Räume sind in Unternehmen je nach Größe und Gefährdungsgrad gesetzlich vorgeschrieben. Sie müssen bestimmte bauliche und ausstattungstechnische Anforderungen erfüllen, um im Notfall eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Dazu gehören unter anderem Untersuchungsliegen für die Arztpraxis, klappbare Krankentragen und spezielle Rettungsgeräte wie ein Spineboard für die Wasserrettung. Auch medizinische Hilfsmittel wie ein Infusionsständer (günstig zu kaufen) oder ein Instrumentenwagen sind essenziell.

Inhaltsverzeichnis

Beratung zu Ausstattung von Erste-Hilfe-Räumen

Die richtige Ausstattung eines Erste-Hilfe-Raums hängt von der Betriebsgröße und der Gefährdungsbeurteilung ab. Folgende Ausrüstung sollte vorhanden sein:

  • Untersuchungsliegen für die Arztpraxis: Eine hygienische und stabile Liege ermöglicht eine sichere Untersuchung oder Erstversorgung.
  • Klappbare Krankentrage: Praktisch für den Transport von Verletzten, besonders in beengten Räumen.
  • Spineboard für die Wasserrettung: Unverzichtbar bei Rettungseinsätzen, um Wirbelsäulenverletzungen zu stabilisieren.
  • Infusionsständer (günstig kaufen): Wichtig für die Verabreichung von Infusionen im Notfall.
  • Instrumentenwagen: Ermöglicht eine ordentliche und griffbereite Lagerung von Verbandsmaterial und medizinischen Hilfsmitteln.

Zusätzlich sollten Verbandkästen, Defibrillatoren (AED), Augenspülflaschen und Desinfektionsmittel vorhanden sein. Die baulichen Anforderungen umfassen eine Mindestgröße von 20 m², eine barrierefreie Zugänglichkeit und eine leicht zu reinigende Oberfläche.

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