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Tag der ersten Hilfe – Richtige Verwendung von Pflastern

Tag der ersten Hilfe – Pflaster unter der Lupe

Vor 19 Jahren rief die internationale Föderation der Rotkreuz- Halbmondgesellschaften den Welt-Erste-Hilfe-Tag ins Leben. Dieses Jahr findet er am 14. September 2019 statt. Wohlfahrtsverbände wie das DRK oder die Caritas haben zahlreiche Aktionen geplant, die auf das Thema Erste Hilfe aufmerksam machen. Damit soll die Bedeutung von Erster Hilfe und lebensrettender Sofortmaßnahmen mehr ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden, sodass ein Unfall oder ein plötzlicher Kreislaufzusammenbruch nicht zur Todesfalle werden.

Den Tag der Ersten Hilfe möchten wir als Gelegenheit nutzen, um den Fokus auf Pflaster und deren richtige Verwendung zu richten.

Unsere Haut ist unser Schutzschild, dass unseren Körper vor schädlichen Umwelteinflüssen bewahrt. Wenn eine Wunde entsteht, wird dieser Schutz zerstört. Ein Pflaster, auch Wundschnellverband genannt, ist bei kleinen Verletzungen oder Schürfwunden die ideale Möglichkeit, die Wunde vor Krankheitserregern, Schmutz und vor dem Austrocknen zu schützen.

Aber welche Rolle spielt das Pflaster überhaupt bei der Wundheilung?

Während der Regenerationszeit einer Wunde übernimmt das Pflaster die Schutzfunktion der Haut. Die integrierte Wundauflage nimmt nicht nur zuverlässig Blut und Wundsekret auf, sondern polstert und schützt das empfindliche Wundgewebe vor schmerzhaften und unangenehmen Berührungen. Außerdem verhindert es das erneute Aufbrechen der Wunde oder Wundkruste.

Dank verschiedener Pflasterarten gibt es für jede individuelle Körperstelle das passende Pflaster. Individuelle, zuschneidbare Meterware in unterschiedlichen Längen eignet sich gut um verschieden große Wunden zu versorgen. Für besonders kleine Wunden eignen sich Spots – kleine Pflasterpunkte. Größere Wunden im Bereich der Knie und Gelenke benötigen ein elastisches Pflaster, welches in der Bewegung mitgeht. Auch für Hände und Finger gibt es spezielle Pflasterformen, wie Fingergelenk- oder Fingerkuppenpflaster die einen idealen Halt und Schutz bieten. Für schwer erreichbare Wunden eignet sich am besten ein Sprüh-Pflaster.

Es wird zwischen drei verschiedenen Pflaster-Eigenschaften unterschieden:

  • Elastisch – passt sich den Bewegungen der Haut an, ist hautfreundlich und atmungsaktiv
  • Wasserfest – aus atmungsaktiven Polyethylen-Material für den Einsatz in feuchten Umgebungen
  • Detektierbar – blaues Pflaster mit integrierter Metallfläche, für Arbeiten mit hohem Hygienestandard z. B. in der Lebensmittelherstellung oder Gastronomie

Mit einem praktischen Pflasterspender halten Sie an jedem Arbeitsplatz Pflaster jederzeit hygienisch griffbereit. Die einzeln verpackten Pflaster entpacken sich beim Herausziehen von selbst und sind sofort einsatzbereit.

Drei Schritte zur optimalen Wunden-Versorgung

  1. Die Hände sorgfältig mit Wasser und Seife abwaschen, bevor die Wunde behandelt wird.
  2. Die Wunde vorsichtig von Verunreinigungen und Schmutzpartikeln befreien – am besten mit Wundspray.
  3. Ein passendes Pflaster für den optimalen Schutz und Heilung der Wunde aufkleben

Es ist empfehlenswert, immer einen Vorrat verschiedener Pflaster, in verschiedenen Größen, für verschiedene Anwendungsbereiche parat zu haben. Unser breites Brewes-Produktsortiment bietet Ihnen eine Auswahl an unterschiedlichen Pflastern.

P.S. Jedes Paket, welches in der Woche vom 9. bis zum 13. September 2019 unser Haus verlässt, erhält eine kleine Gratis-Beilage zum aktuellen Blog-Thema „Pflaster unter der Lupe“.

Autor
Katrin Hennersdorf • Produktmanagerin Bereich Persönliche Sicherheit
Veröffentlicht
9. Januar 2020
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